Ihre Beschwerden – Unsere Antworten
Wir gehen näher auf den Grund Ihrer Beschwerden ein & finden eine passende Lösung für Sie! Kontaktieren Sie uns für die Behandlung Ihrer Beschwerden! „Ich
Die Anzeichen deuten alle darauf, dass Sie an der Volkskrankheit Inkontinenz leiden! Viele meiner Patienten/Patientinnen schämen sich für ihr Leiden an einer ungewollten Blasenschwäche und unterdrücken bzw. verbergen ihre Beschwerden meist sogar vor engen Verwandten oder Freunden. Mit einem Arzt möchten meist die wenigsten sprechen. Ich möchte Ihnen vorab schon einmal sagen: Sie sind mit Ihren Beschwerden nicht allein!
Die Zahl der Betroffenen nimmt seit Jahren stetig zu – und das nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern – das sagen die Experten Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen steigt die durchschnittliche Lebenserwartung und damit das Alter der Patienten mit Inkontinenz. Zum anderen gibt es immer mehr junge Menschen, die aufgrund von Übergewicht, Diabetes mellitus, oder anderen Krankheiten an unfreiwilliger Harninkontinenz leiden. Harninkontinenz kann aber noch weitere Ursachen haben. In einigen Fällen ist sie auf eine anatomische Anomalie oder eine Schädigung der Nerven zurückzuführen, die das Wasserlassen steuert. Krankheiten wie Alzheimer, Multiple Sklerose, oder Parkinson führen demnach erwiesenermaßen zu Harninkontinenz. Alle Ursachen haben gemein, dass sie die Funktion der Harnblase, der Harnröhre bzw. der Harnleiter beeinträchtigen.
Die Hauptaufgabe der Blase ist folgende: Der Urin muss gespeichert werden und sich zu einem (im optimalen Fall) gewünschten Zeitpunkt entleeren. Beim Wasserlassen wird der Urin durch die Harnwege (Harnröhre) aus dem Körper abgeleitet. Damit dieser Vorgang reibungslos funktioniert, muss ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Organe und Nerven perfekt funktionieren:
Betroffene, die an Inkontinenz leiden, sind meist von einer Fehlfunktion dieser Mechanismen im Körper betroffen.
Patienten können sogar präventiv etwas gegen eine Harninkontinenz unternehmen! Durch gezieltes Beckenbodentraining lässt sich die Beckenbodenmuskulatur gezielt trainieren und kann so gestärkt werden. Die meisten Übungen können ohne langes Überlegen durchgeführt werden, sodass sie leicht in die tägliche Routine integriert werden können. Darüber hinaus sollte man auf eine ausgewogene Ernährung und einen aktiven Lebensstil setzen. Diese wirken sich in der Regel positiv auf die Gesundheit Ihrer Blase aus, da sich so Übergewicht vermeiden lässt. Falls Sie dennoch von Übergewicht betroffen sind, helfen gezieltes Training und
Sie möchten bereits präventiv etwas gegen Ihre Inkontinenz tun und mögliche Ursachen meiden? Lassen Sie sich von einem Experten beraten! Die Spezialisten im Medizinischen Zentrum Margareten geben Ihnen die nötigen Tipps, um für die Gesundheit Ihrer Blase vorzusorgen.
is vor wenigen Jahren gab es nur relativ wenige effiziente Möglichkeiten zur Therapie von Harninkontinenz. Dank der schnellen und innovativen Entwicklung der medizinischen Technik ist es nun möglich, mittels Lasertherapie und Magnetfeldtherapie langfristige Erfolge zu erzielen und die Inkontinenz zu besiegen. Um ein für Sie passendes Therapiekonzept zu entwickeln, bedarf es einer ersten Diagnose in meiner Ordination, um die Art der Inkontinenz, an der Sie leiden, festzustellen und dementsprechend dagegenzuwirken. Für nähere Informationen stelle ich Ihnen eine grobe Übersicht des Behandlungsablaufs zu Verfügung!
Zu den bisher bestehenden Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene bei Harninkontinenz gehören unter anderem die Therapie durch Medikamente, Hormontherapie, oder das Beckenbodentraining. Wenn diese Therapiemaßnahmen wenig bis keine Wirkung zeigen, musste man das ungewollte Entleeren der Blase meist operativ behandeln. Oft höre ich von meinen Patienten/Patientinnen, dass die bisherigen Hilfsmittel und Therapien wenig attraktiv sind und sich die Probleme der Betroffenen meist nur verschlimmern, da durch ihr Zögernnicht rechtzeitig behandelt wird. Durch neue, innovative Technologien ist die Behandlung bei Ihrem/Ihrer Arzt/Ärztin der Gynäkologie einfach angewandt, schnell und besonders wirksam.
Die Spezialisten im Medizinischen Zentrum Margareten gehen auf Ihre Bedürnisse ein und geben Ihnen sehr gerne weitere Informationen zur Vorbeugung, Diagnose, Symptome
Mithilfe einer gezielten Laserbehandlung (mit dem Smoothlaser) wird durch das Einspriesen neuer Gefäße die Durchblutung der betroffenen Areale erhöht, die umliegende Scheidenhaut verdickt und die Befeuchtung verstärkt. Gleichzeitig wird die Vaginalwand durch neue Kollagenbildung verdickt und das Bindegewebe im Bereich der Harnröhrenöffnung sowie der vorderen Vaginalwand gestärkt und gestrafft. Besonders effektiv zeigt sich die Therapie bei einer Belastungs- oder Stressinkontinenz, jedoch ist sie auch bei Drang- und Mischformen der Inkontinenz einsetzbar. Der große Vorteil des Smoothlasers gegenüber anderen Lasern ist, dass er das Scheidengewebe nicht verletzt sondern das Gewebe ohne bleibende Schäden gestärkt wird. So ist es möglich, dass die Scheidenwand wieder ihre ursprüngliche Dicke erreicht und ihre Stützwirkung gegenüber der Blase erreicht.
Ziel dieser schmerzlosen Therapie ist die Normalisierung der Harninkontinenz, die normalerweise nach vier bis sechs Behandlungen wiederhergestellt werden kann. Da die Behandlung nur ca. 25 Minuten dauert und ohne Anästhesie durchgeführt werden kann, muss der/die Betroffene mit keinen Ausfallzeiten rechnen.
Dank des weit fortgeschrittenen Stands der Technik gibt es laufend Neuerungen zur Therapie von Inkontinenz. Den Entwicklern des oben genannten Smoothlasers ist die weite Verbreitung von Harninkontinenz bewusst und so haben diese eine weitere Therapiemöglichkeit zur Behandlung von Inkontinenz auf den Markt gebracht – den Magnetfeldstuhl.
Als erste und einzige Klinik in Österreich bieten wir die effektive Behandlung mit dem Magnetfeldstuhl zur Therapie von unwillkürlichem Urinabgang bei Frau und Mann sowie von Problemen infolge von Prostataerkrankungen, zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur nach der Geburt und zum Ganzkörpermuskelaufbau an.
Die Therapie ist ebenfalls ein Kinderspiel! Der/die Patient/Patientin setzt sich, ohne die Kleidung abzulegen, für die empfohlene Dauer auf den Magnetstuhl – dieser erledigt die Arbeit von selbst! Ich empfehle diese Behandlung in einem Ausmaß von 12 Sitzungen, natürlich unter Beachtung der vorliegenden Form der Inkontinenz und dessen Ursache.
Nach meinem heutigen Wissensstand bin ich davon überzeugt, dass wenn der/die Patient/in dem vorgeschlagenen Therapieschema zustimmt, das Leiden an ungewolltem Harnverlust effektiv und längerfristig vermindert werden kann! Weiters kann die Therapie beim Auftreten gynäkologischer Probleme während der Menopause, zum Beispiel bei Trockenheit der Scheide, eingesetzt werden, sowie bei Atrophie und geweiterter Vagina und besonders bei Senkungsbeschwerden! Seit Neuestem gibt es auch sehr gute Resultate bei chronischen Scheideninfektionen, inabesondere bei rezidivierenden Pilzproblemen!
Neben ihrer überzeugenden Wirksamkeit zur Behandlung von Inkontinenz bieten die Laser- und Magnetfeldtherapie, oder eine Kombination aus den beiden, zahlreiche Vorteile:
Basierend auf den Ursachen der Blasenschwäche kann man zwischen verschiedenen Arten einer Inkontinenz unterscheiden.
Bei der UUI hingegen liegt meist eine überaktive Blase mit starken Muskelkontraktionen (Detrusorinstabilität) vor. Die Folge ist ein unerwünschter und oft unkontrollierbarer Miktionsreflex – auch bekannt als „Drang zum Wasserlassen“. Dem Harndrang geht in der Regel ein Warnsignal in Form eines unangenehmen Gefühls in der Blase voraus. Reagiert man nicht rechtzeitig auf dieses Warnsignal, kann es zu unfreiwilligem Urinverlust kommen.
Bei der UUI hingegen liegt meist eine überaktive Blase mit starken Muskelkontraktionen (Detrusorinstabilität) vor. Die Folge ist ein unerwünschter und oft unkontrollierbarer Miktionsreflex – auch bekannt als „Drang zum Wasserlassen“. Dem Harndrang geht in der Regel ein Warnsignal in Form eines unangenehmen Gefühls in der Blase voraus. Reagiert man nicht rechtzeitig auf dieses Warnsignal, kann es zu unfreiwilligem Urinverlust kommen.
Eine andere Art der Inkontinenz ist die Überlaufinkontinenz (OI). Dieses Krankheitsbild liegt vor, wenn die Blase nicht mehr richtig entleert werden kann. Infolgedessen werden regelmäßig kleine Mengen Urin unwillkürlich abgelassen – oft ohne dass dies bewusst wahrgenommen wird. Die OI tritt am häufigsten bei Männern mit einer vergrößerten Prostata (gutartige Prostatahyperplasie, BPH) auf.
Bei der gemischten Inkontinenz (MUI) leiden die Patienten gleichzeitig an verschiedenen Arten von Inkontinenz. So können beispielsweise SUI und UUI gleichzeitig auftreten. In unserem Medizinischem Zentrum in 1050 Wien gehen wir individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse ein, erstellen eine ausführliche Diagnose, wägen die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten ab und finden den für Sie am besten passendsten Therapieansatz.
Als extraurethrale Inkontinenz wird ein kontinuierlicher oder plötzlicher Urinverlust bezeichnet, der nicht auf eine Speicher- oder Schließmuskelfehlfunktion zurückzuführen ist. Die Ursachen für den ständigen Urinverlust liegen in diesem Fall außerhalb des Harntrakts (extraurethral). Fisteln sind Schläuche, die aus zwei Organen bestehen, z. B. der Blase und den Geschlechtsorganen, die miteinander verbunden sind. Ein kontinuierlicher Urinfluss über eine Fistel wird durch entzündliche, traumatische oder tumorbedingte Fisteln verursacht.
Wenn Sie mehr zu den jeweiligen Formen der Inkontinenz erfahren möchten, oder nach Informationen rund um das Thema Inkontinenz und deren Möglichkeiten zur Therapie suchen, besuchen Sie gerne unseren Blog!
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Die vaginale Gesundheit ist ein essenzieller Aspekt des Wohlbefindens und der Lebensqualität von Frauen. Ein häufig auftretendes Problem, das die Gesundheit im Intimbereich beeinträchtigen kann, ist der Scheidenpilz,
Harninkontinenz, d. h. unfreiwilliger Urinverlust, ist ein häufiges Problem, das viele Menschen jeden Alters betrifft. Es kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter
Durch unsere jahrelange Erfahrung wissen wir, worauf es ankommt und freuen uns sehr, schon unzählige Patienten und Patientinnen von ihrer Inkontinenz befreit zu haben! Durch ständige Verbesserung unserer Behandlungen, Therapien und Innovationen im Bereich der nicht invasiven Therapiemöglichkeiten sind wir stolz, das erste Therapiezentrum in Österreich zu sein, die eine Kombination aus Lasertherapie und Magnetfeldtherapie anbietet, um so die optimalen Resultate für unsere Patienten zu erzielen! Als Pioniere der Inkontinenz Therapie bringen wir die nötige Expertise um Sie von Ihrer Inkontinenz zu befreien! Wir sind Spezialisten bei der Erkrankung der Harnwege und stellen Ihnen die Beratung und nötigen Tipps zu Verfügung, die Sie verdienen!
Der ungewollte Verlust von Harn sollte kein Tabuthema für Sie sein! Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in meiner Ordination und lassen Sie sich ausführlich beraten!
Terminvereinbarung während der Ordinationszeiten oder telefonisch unter
Wenn Sie an unkontrollierbarem Harnverlust leiden, sollten Sie besser früher als später einen Arzt aufsuchen! Gynäkologe und Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Friedrich Gill kann Ihnen bei diesen Beschwerden Abhilfe verschaffen!
Die Volkskrankheit Inkontinenz ist sehr weit verbreitet. Um genau zu sein tritt eine ungewollte Blasenschwäche bei jeder 3. Frau über 35 auf. Verschiedenste Faktoren, wie z.B. Schwangerschaft, die Wechseljahre, Ernährung und der individuelle Lifestyle können hierbei eine wesentliche Rolle spielen. Erfahren Sie in unserem Blog mehr über ungewollten Harnverlust und Möglichkeiten, diesen zu behandeln.
Viele PatientInnen fühlen sich in Ihrem Alltag eingeschränkt – es geht sogar so weit, dass die Betroffenen aufhören, Aktivitäten zu Unternehmen, da Sie ständig befürchten, dass etwas daneben geht. Doch das muss nicht sein! Mit Hilfe von Magnetfeld– und Lasertherapie verhelfe ich Ihnen zu einem ganz neuen Lebensgefühl. Kontaktieren Sie mich für eine individuelle Beratung.
Die beiden Behandlungen gegen Blasenschwäche haben den großen Vorteil, dass Sie sehr nebenwirkungsarm sind und Ihnen so ohne große Beschwerden wieder zu einem neuen Leben ohne Inkontinenz verhelfen können!
Ja, tatsächlich ist es möglich, bereits präventiv etwas gegen eine Inkontinenz zu unternehmen. Da das Gewebe besonders nach vaginalen Geburten geschwächt ist, gilt es, dieses zeitnahe wieder zu stärken. Empfohlen wird die Behandlung mit dem Magnetfeldstuhl ca. 3 Monate nach der 1. vaginalen Geburt.
Montag:
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Freitag:
14:00 – 19:00
13:00 – 18:00
09:00 – 13:30
09:00 – 13:30
telefonische Erreichbarkeit zwischen 10:00 – 13:00
Sowie nach telefonischer Terminvereinbarung!
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