Belastungsinkontinenz
Wenn beim schweren Heben oder plötzlichen Niesen regelmäßig ein unwillkürlicher Urinverlust eintritt, sprechen Mediziner von einer Belastungsinkontinenz. Diese Form der Inkontinenz ist für viele Betroffene nicht
Harninkontinenz, d. h. unfreiwilliger Urinverlust, ist ein häufiges Problem, das viele Menschen jeden Alters betrifft. Es kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur, Schwangerschaft und Geburt, Menopause, Übergewicht und Alterung.
Die Behandlung von Harninkontinenz erfordert einen individuellen Ansatz, der auf den Zustand und die Lebensweise des/der Patienten/Patientin abgestimmt ist. Neben dem traditionellen Beckenbodentraining, gibt es neue innovative Technologien, die Ihnen nachhaltig zu einem gestärkten Beckenboden verhelfen können. Meine Mittel zur Wahl sind hier die Lasertherapie und Magnetfeldtherapie gegen ungewollten Harnverlust.
Erfahren Sie im Folgenden mehr zur Volkskrankheit Inkontinenz und wie Sie diese nachhaltig behandeln können!
Unfreiwilliger Urinverlust oder Harninkontinenz ist ein medizinisches Leiden, das dadurch gekennzeichnet ist, regelmäßig und unkontrolliert Harn zu verlieren. Grundsätzlich gibt es zwei Gründe für den ungewollten Harnabgang. Zum einen kann ein Gebärmuttervorfall, sowie Blasen- oder Prostataoperationen dazu führen, dass der Schließmechanismus der Blase gehemmt wird. Zum anderen können Beeinträchtigungen der Nerven durch anhaltende Diabetes und Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder ein Schlaganfall die Fähigkeit zur Kontrolle des Wasserlassens stören.
Wie der Name schon verrät beschreibt die Krankheit eine Blasenschwäche, bei der Sie ungewollt und unkontrolliert Harn verlieren. Die Schwere der Symptome reicht von leichtem Harntröpfeln bis hin zur vollständigen Entleerung der Blase (vollständiges Einnässen). In Fachkreisen sprechen wir von Harninkontinenz.
Je nach Symptomatik kann man auf die verschiedenen Formen von Inkontinenz schließen.
Bei den Frauen ist dies die häufigste Form von ungewolltem Harnverlust. Aber auch im Vergleich zu den anderen Arten von unkontrolliertem Harnverlust ist sie die häufigste Form der Harninkontinenz bei Erwachsenen. Belastungsinkontinenz tritt auf, wenn der Verschlussmuskel der Harnröhre geschwächt ist, so dass bei körperlichen Aktivitäten wie Husten, Lachen oder Niesen Urin ausläuft. Ebenfalls kommt es häufig beim schweren Heben zu ungewolltem Harnverlust. Mögliche Ursachen dieser Form der Inkontinenz sind Schwangerschaft und vaginale Geburten, die Wechseljahre (Menopause), eine angeborene Bindegewebsschwäche sowie Operationen am Unterleib.
Dranginkontinenz, auch bekannt als Urgeinkontinenz, Reizblase oder Drangharninkontinenz, ist ein Zustand, bei dem der/die Betroffene während der Füllungsphase seiner Blase einen überwältigenden und plötzlichen Harndrang verspürt. Die Betroffenen müssen in der Regel in regelmäßigen Abständen Wasser lassen und haben keine Kontrolle darüber, wann sie unwillkürlich Urin verlieren. Dieses Symptom tritt häufig nachts verstärkt auf, da hier die Flüssigkeitsretention in der Blase geringer ist.
Die Mischinkontinenz ist – wie der Name schon verrät – eine Mischung aus zwei Formen des ungewollten Harnverlusts, nämlich der Belastungsinkontinenz und der Dranginkontinenz.
Überlaufinkontinenz ist eine Form der Harninkontinenz, bei der die Blase nicht vollständig entleert werden kann. Dies kann durch verschiedene medizinische Probleme verursacht werden, z. B. durch eine Obstruktion (Striktur) der Harnröhre, Nervenschäden, Medikamente oder eine Prostatavergrößerung. Das häufigste Symptom der Überlaufinkontinenz ist das Nachtröpfeln von Urin über den Tag verteilt. Weitere Symptome sind häufige Toilettengänge, Harndrang, auch wenn sich nur wenig oder gar kein Urin in der Blase befindet, sowie Schwierigkeiten beim Starten und Stoppen des Wasserlassens. Männer leiden häufiger als Frauen an dieser Art der Inkontienz.
Wenn beim schweren Heben oder plötzlichen Niesen regelmäßig ein unwillkürlicher Urinverlust eintritt, sprechen Mediziner von einer Belastungsinkontinenz. Diese Form der Inkontinenz ist für viele Betroffene nicht
Die Dranginkontinenz oder Urgeinkontinenz ist eine der häufigsten Erscheinungsformen der Harninkontinenz. Kennzeichnend ist, dass Betroffene ohne vorherige Anzeichen einen plötzlichen starken Harndrang verspüren. Dieser kann
Menschen, die an Überlaufinkontinenz leiden, trinken häufig weniger, da sie zu große Angst haben, dass Sie ungewollt Harn verlieren, wenn sich die Blase füllt. Die
Für Menschen, die an ungewolltem Harnverlust leiden, kann dies viele Ursachen haben.
Das zunehmende Alter ist eine der Ursachen für Inkontinenz bei Frauen. Durch zunehmende Alterung sinkt der weibliche Östrogenspiegel und das Bindegewebe wird schwächer. Dazu kommen Geburten und Schwangerschaften, die die Muskulatur des Beckenbodens zusätzlich belasten.
Deshalb ist es wichtig, dass die Beckenbodenmuskulatur nach einer Geburt so bald wie möglich trainiert wird, um dessen stützende Funktion für die Blase und andere innere Organe zu erhalten.
Faktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit, chronischer Husten und Bewegungsmangel können zu Harnverlust führen. Auch eine ungesunde Ernährung oder schwere körperliche Arbeit sind bekannte Ursachen. Ebenfalls können Medikamente, Alkoholkonsum und bestimmte Toilettengewohnheiten zu diesem Problem beitragen.
Bei Männern ist häufig eine vergrößerte Prostata Grund für eine ungewollte Blasenschwäche. Eine Prostatavergrößerung führt häufig zu Dranginkontinenz, bei der dadurch ständiger Druck auf der Harnröhre entsteht.
Um ungewollten Harnverlust zu behandeln bzw. ihn sogar präventiv zu vermeiden, gibt es verschiedenste Ansätze.
Beckenbodengymnastik hat mit Sicherheit jeder von Ihnen schon einmal gehört. Doch wie viele haben Sie tatsächlich schon gemacht? Die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur ist ein essenzieller Teil, um ungewollten Harnverlust zu vermeiden.
Die Magnetfeldtherapie bei Inkontinenz ist eine revolutionäre Methode zur Stärkung Ihres Beckenbodens, ohne dass Sie ins Schwitzen kommen. Sie müssen sich nur zurücklehnen und im bequemen Stuhl entspannen – bequem sitzen, denn diese leistungsstarke Behandlung erledigt die ganze harte Arbeit für Sie! Erleben Sie aus erster Hand, wie die Magnetfeldtherapie Ihr Leben revolutionieren kann: keine Anstrengung oder Stress mehr, nur positive Ergebnisse, die von Dauer sind.
Wenn Sie nicht nur von einer schwachen Beckenbodenmuskulatur betroffen sind, sondern auch das umliegende Gewebe, die Scheidenhaut, geschwächt ist, ist die Lasertherapie das Mittel zur Wahl! Durch die Behandlung wird die Kollagen- sowie Gefäßneubildung gefördert und die Haut so von innen hinaus gestrafft.
Mittels neuer innovativer Therapien wie der Laser und Magnetfeldtherapie lässt sich ungewollter Harnverlust sehr gut und nachhaltig behandeln. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und werden Ihre lästige Blasenschwäche los!
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Behandlung Ihres ungewollten Harnverlusts!
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