Belastungsinkontinenz
Wenn beim schweren Heben oder plötzlichen Niesen regelmäßig ein unwillkürlicher Urinverlust eintritt, sprechen Mediziner von einer Belastungsinkontinenz. Diese Form der Inkontinenz ist für viele Betroffene nicht
Wurden Sie schon einmal von starkem, plötzlichem Harndrang oder unfreiwilligem Urinverlust heimgesucht? Die Rede ist von einer Blasenschwäche, oder auch Inkontinenz genannt! Die Krankheit kann für viele Frauen eine große Belastung sein, deren Ursache und Schweregrad von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Wenn Sie selbst oder eine Ihnen nahestehende Person davon betroffen sind, gibt es wahrscheinlich mehrere mögliche Szenarien, in denen Blasenschwäche zu einem Problem werden könnte.
Doch keine Sorge, denn
Eine schwache Blase muss nicht einfach hingenommen werden – bei richtiger Diagnose ist sie oft behandelbar. Neben der ärztlichen Behandlung gibt es viele Hausmittel und Tipps, die helfen können, einer Blasenschwäche vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Viel trinken, das Training des Beckenbodens oder Gewichtsabnahme können je nach Art und Ursache Ihres Problems wirksame Lösungen sein. Beim Arzt können Sie mittels Magnetfeldtherapie und/oder Lasertherapie abhilfe schaffen!
Wir verraten Ihnen in diesem Artikel, was Sie selbst gegen eine Blasenschwäche tun können!
Blasenschwäche, auch bekannt als Harninkontinenz, ist eine häufige Erkrankung, die für die Betroffenen sehr unangenehm und peinlich sein kann. Die Ursachen einer Blasenschwäche sind divers. Sie reichen von Erkrankungen, die eine Schädigung der Nerven zur Folge haben, bis hin zu einem schwachen Beckenboden und weiteren Infektionen oder Erkrankungen.
Zu Beginn einer Therapie gegen eine Blasenschwäche ist es zunächst unumgänglich, die Ursache Ihrer Inkontinenz festzustellen! Hier nimmt sich Ihr Spezialist für Blasenschwäche – Dr. Friedrich Gill – ausreichend Zeit für Sie um den Ursachen auf den Grund zu gehen und die richtigen Behandlungsschritte einzuleiten.
Voraussetzung für das Gespräch: Sie müssen ehrlich sein – Auch wenn es Ihnen zunächst unangenehm sein mag, über Ihre Probleme zu sprechen! Denn nur so kann Ihr Arzt auch eine effiziente Behandlung in die Wege leiten!
Blasenschwäche kann jeden treffen – unabhängig von Alter, Geschlecht und Lebensstil. Frauen sind besonders häufig betroffen: In einigen Fällen können Schwangerschaft und Geburt die Beckenbodenmuskulatur schädigen, was zu Problemen bei der Blasenkontrolle führt. Auch die Menopause trägt zu einem Rückgang des Östrogenspiegels bei, der die Blasenkontrolle beeinträchtigen kann. Weitere häufige Ursachen für Harninkontinenz sind Fettleibigkeit, Diabetes und bestimmte neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinsonsche Krankheit.
Zu den häufigsten Ursachen für Blasenschwäche bei Frauen gehören:
Die weibliche Anatomie macht Frauen anfälliger für eine empfindliche Blase als Männer. Dies ist auf das breitere Becken von Frauen zurückzuführen, das eine größere Kraft der Beckenbodenmuskulatur erfordert. Darüber hinaus belasten Faktoren wie Schwangerschaft und Geburt diesen Bereich zusätzlich, während ein Hormonmangel ihn zusätzlich erheblich schwächen kann.
Es ist also kein Wunder, dass sich Inkontinenz aufgrund der vielen möglichen Auslöser in verschiedenen Formen manifestiert.
Die Belastungsinkontinenz ist die häufigste Form der Inkontinenz. Sie wird durch körperliche Aktivitäten wie Husten, Niesen, Lachen oder Sport verursacht. Die Behandlung konzentriert sich auf die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, um die Blase zu stützen und den Druck auf diesen Bereich bei der Ausübung von Aktivitäten zu verringern.
Dranginkontinenz tritt auf, wenn der Harndrang so stark ist, dass er nicht unterdrückt werden kann und es ungewollt zu einem Verlust von Urin kommt. Diese Art der Inkontinenz kann auf eine Nervenschädigung der Blase oder eine Harnwegsinfektion (UTI) zurückzuführen sein. Die Behandlung umfasst in der Regel Medikamente, die die Blasenmuskulatur entspannen und die unwillkürlichen Kontraktionen verringern.
Mischinkontinenz ist eine Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz, bei der beide Symptome gleichzeitig auftreten.
Wenn beim schweren Heben oder plötzlichen Niesen regelmäßig ein unwillkürlicher Urinverlust eintritt, sprechen Mediziner von einer Belastungsinkontinenz. Diese Form der Inkontinenz ist für viele Betroffene nicht
Die Dranginkontinenz oder Urgeinkontinenz ist eine der häufigsten Erscheinungsformen der Harninkontinenz. Kennzeichnend ist, dass Betroffene ohne vorherige Anzeichen einen plötzlichen starken Harndrang verspüren. Dieser kann
Menschen, die an Überlaufinkontinenz leiden, trinken häufig weniger, da sie zu große Angst haben, dass Sie ungewollt Harn verlieren, wenn sich die Blase füllt. Die
Wenn Sie irgendeine Art von Blasenschwäche verspüren, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen! Am besten wenden Sie sich dafür an einen Experten – Dr. Friedrich Gill verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung von Harnverlust und berät Sie gerne in allen Fragen!
Bei der Behandlung gilt die Devise – besser früher als später!
Zum Glück gibt es viele Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um die Blasenschwäche und ihre Symptome zu lindern.
Beckenbodentraining kann sehr gut in den Alltag integriert werden und erfordert keinen großen Zeitaufwand. Dennoch sollten Sie damit nicht alleine starten! Damit das Training effektiv und wirkungsvoll gestartet werden kann, bedarf es einer genauen Einführung eines Arztes. Da viele Übungen im Beckenbodentraining aus dem Yoga oder Pilates kommen, kann es durchaus sinnvoll sein, wenn Sie einen Kurs in Ihrer Nähe besuchen, um so das ganze etwas besser kennenzulernen.
Ein ausgewogener Lifestyle in dem gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und genügend Flüssigkeitszufuhr Priorität haben, kann ebenfalls dazu beitragen, die Beschwerden Ihrer Blasenschwäche zu reduzieren. Experten raten dazu, mindestens 2 Liter am Tag zu trinken, um Ihrer Blase etwas Gutes zu tun. Viel Trinken beugt Harnwegsinfekte vor, da die Harnwege durchgespült werden – wir raten hier zu ungesüßtem Tee oder Wasser. Worauf du hingegen verzichten solltest sind koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Schwarztee und Alkohol.
Mit Hilfe von Sport können Sie einen aktive Lifestyle bewahren und so bereits präventiv etwas gegen ungewollten Harnverlust tun. So können Sie mit gezielten Übungen Ihren Beckenboden trainieren und damit Ihre schwache Blase behandeln. Gewisse Sportarten sind besonders für Leute, die an einer Blasenschwäche leiden geeignet. Dies betrifft z.B. das Schwimmen und Pilates. Schwimmen ist bei vielen Menschen besonders beliebt, denn der Wasserdruck wirkt direkt auf den Beckenboden und stärkt ihn so auf natürliche Weise. Weitere Sportarten, die für Patienten mit Blasenschwäche geeignet sind, sind Yoga, Walking und Radfahren.
Auf Sportarten wie Tennis oder Joggen solltest du bei einer Blasenschwäche verzichten, da die Erschütterungen beim Laufen den Beckenboden stark beanspruchen. Eine weitere Möglichkeit, die Funktion der Blase zu steigern, wäre eine Gewichtsreduktion, durch die die Blase entlastet wird.
Oft kann die vollständige Funktion der Blase nicht durch z.B. eigenes Beckenbodentraining wiederhergestellt werden. Dank neuer und innovativer Technologien kann Ihr Arzt Ihnen dennoch Abhilfe Ihrer Blasenschwäche schaffen!
Dass Inkontinenz oft die Folge eines zu schwachen Beckenbodens ist, wissen Sie ja bereits! Die Magnetfeldtherapie gegen Inkontinenz gibt Ihnen die Möglichkeit, ganz ohne Beckenbodengymnastik Ihren Beckenboden ohne Anstrengung und Schwitzen zu trainieren. Das einzige, was Sie machen müssen, ist, dass Sie sich auf den Magnetfeldstuhl setzen – der Therapieerfolg passiert ganz von alleine!
Wenn das umliegende Gewebe der Blase bereits so weit geschwächt und zerstört ist, dass die Gesundheit der Blase des/der Patienten/Patientin mittels Magnetfeldtherpie nicht mehr verbessert werden kann, bietet die Lasertherapie gegen ungewollten Verlust von Harn einen Ausweg! Dabei dringt der behandelnde Arzt mit einer Wärmesäule in die Vaginalwand ein und fördert somit die Kollagen- und Gefäßneubildung!
OP gegen Inkontinenz war gestern! Die Lasertherapie und Magnetfeldtherapie sind die Behandlungen der Zukunft. Schluss mit lästigem Verlust von Urin! Nehmen Sie die Gesundheit Ihrer Blase in die Hand und vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Behandlung Ihrer Blasenschwäche!
Montag:
Dienstag:
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Freitag:
14:00 – 19:00
13:00 – 18:00
09:00 – 13:30
09:00 – 13:30
telefonische Erreichbarkeit zwischen 10:00 – 13:00
Sowie nach telefonischer Terminvereinbarung!
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